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Allerlei "Sprüche" für viele Gelegenheiten 1

Ein Mensch, der keine Zeit hat, nimmt sich ganz einfach zu wichtig.

Erfolg ist nur unter Erfolgreichen eine Tugend. 

Aktivität ist das beste Mittel gegen den Zufall. 

Nicht immer sind die, die das Gras wachsen hören, auch bereit, es zu mähen. 

Pessimismus: Eine Weltanschauung aus der Pechvogelperspektive. 

Fachleute wirken auf Laien aus verständlichen Gründen unverständlich. 

Man sollte ruhig sagen, was man denkt. Nur sollte man es zuvor bedenken. 

Er hatte ein sonniges Gemüt. Er lacht noch, wenn andere schon grinsten. 

Immer, wenn „es“ schon da ist, sagen die Neunmalklugen: ich habe es kommen sehen. 

Arbeit gelingt nur, wenn man sich mit ihr beschäftigt. 

Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war? 

Als er in seinen Geldbeutel schaute, mußte er feststellen, daß er seiner Zeit wieder einmal weit voraus war. 

Er kam vorwärts, aber nicht weiter. 

Wer sein Geld zum Fenster rauswirft, hat eine völlig falsche Einstellung zur Vermögensbildung. 

Er wollte es allen recht machen. Das dankten ihm nur wenige. 

Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall. 

Kollegen sind Menschen, die auch zwischen den Mahlzeiten „Mahlzeit“ sagen. 

Vier Augen sehen mehr als zwei, aber differenzierter. 

Arbeit macht Spaß. Vor allem, wenn der Spaß gut bezahlt wird. 

Wer nie Zeit hat, ist nur nicht in der Lage, sie richtig einzuteilen. 

Man sollte viel öfter nachdenken. Und zwar vorher. 

Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste. 

Jede Anpassung ist ein Absinken in die Durchschnittlichkeit. 

Viele Menschen hinterlassen Spuren. Nur wenige hinterlassen Eindrücke. 

Sicher gibt es auch Gedanken, die nicht im Hirn entstehen, sonder erst auf der Zunge. 

Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat. 
Geldgeschenke sind phantasielos. Vor allem kleine. 

Fasten? Ja. Aber bitte nur zwischen den Mahlzeiten. 

Die wichtigste Erkenntnis ist heute die Menschenkenntnis. 

Ich schätze den Menschen, mit dem man reden kann, mehr als den Menschen, der mit sich reden läßt. 

Zu einem guten Menschen gehört die Fähigkeit, die schlechten Manieren seiner Mitmenschen zu übersehen. 

Solange man Pläne schmiedet, gehört man nicht zum alten Eisen. 

Ein Vegetarier ist ein Beweis für die Theorie, daß man sich a auch ohne Schweinefleisch sauwohl fühlen kann., 

Beim Fiasko fragt keiner nach dem Plural. EinFiasko gehört im Prinzip jedem. 

Wer Streit sucht, kann in der Wahl seiner Worte nicht unvorsichtig genug sein. 

Der heilige Dingsbums ist der Schutzpatron der Vergeßlichen. 

Das ist nicht meine Hose, sagte der Mann in der Reinigung. Meine hatte einen Ölfleck am Knie. 

Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist. 

Sage mir Deine Meinung und ich sage Dir, wer für Dich denkt. 

Der Optimismus mancher Menschen läßt sogar einen Landregen. resignieren. 

Routine ist gut. Aber sollte nicht in Gewohnheit ausarten. 

Zuerst machen wir am besten die Augen zu und dann sehen wir weiter. 

Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den städtischen Parkanlagen. 

„Pech „ ist die beliebteste Ausrede des Erfolglosen. 

Das Heer derer, die vom Hunderten ins Tausendste kommen, geht in die Millionen. 

Die Karriere. Es hat sich schon manch einer zu seinem Nachteil verbessert. 

Das Leben ist ein Traum. Man sollte aber auch 'Träume nicht verschlafen. 

Er arbeitete sein Leben lang wie ein Besessener. Als er endlich Erfolg hatte, sagten alle: Kunststück, bei dem Talent. 

Werbung. Bei uns hat der Fortschritt Tradition. 

In jedem Lob verbirgt sich Tadel für den Nichterwähnten., 

Die schöpferische Pause ist latente Aktivität und hat mit Nichtstun überhaupt nichts zu tun. 

Was man nicht weiß, sollte man auch für sich behalten. 

Wir wünschen unseren Partner ein gutes neues Jahr. 

Kommt der Regen schräg von vorn, regnets der Kuh direkt aufs Horn. 

Zwei Doofe, ein Gedanke. 

Wo wir sind, klappt nichts. Aber wir können ja nicht überall sein. 

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