Sprüche 1    zurück    Sprüche 3  

Allerlei "Sprüche" für viele Gelegenheiten 2
 
Ich sage gar nichts mehr! Das werde ich doch noch dürfen. 

Wenn ich doch einmal meinen könnte, was ich sage! 

Was ich will? Schlafen, aber das glaubt mir doch keiner! 

Ich bin glücklich, dass ich frei und offen meine Meinung sagen darf. Aber welche 
Meinung darf ich haben? 

Das verstehe ich nicht! Der Chef war heute so freundlich und hat mich gelobt. Wer weiß was da wieder los ist? 

Das verstehe ich nicht! Sie sind doch erst 30 Jahre alt. Warum sind Sie denn so dynamisch? 

Ja, das Buch habe ich auch gelesen. Allerdings nicht persönlich. 

Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage? 

Bei meiner liberalen Weltanschauung kann jeder Mensch tun was ich will! 

Ich liebe offene Kritik, solange es sich um uneingeschränktes Lob handelt. 

Jedes Problem hat zwei Seiten, die falsche und meine. 

Viele Menschen verwechseln permanent schlechte Laune mit persönlicher Dynamik. 

Es gibt nie dumme Fragen, nur dummes Schweigen. 

Haben sie die Lösung, oder sind Sie selbst Teil des Problems. 

Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. 

Bei uns kann jeder werden, was er will, ob er will oder nicht. 

Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit aller Kraft. 

Wer schon die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung haben. 

Wo wir sind klappt nichts, aber wir können nicht überall sein. 

Keiner macht, was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit. 

Wir arbeiten Hand in Hand, was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen. 

Keiner ist so schnell wie wir. Wenn die anderen noch rutschen, liegen wir schon. 

Der Mensch steht im Mittelpunkt und somit allem im Weg. 

Bei uns ist jeder zu gebrauchen, und sei es als abschreckendes Beispiel. 

Unser Verstand ist unser Vermögen. Aber Armut schändet nicht. 

So alt wie wir aussehen, werden wir nie. 

Wir sind zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen. 

Initiative ist Disziplinlosigkeit mit positiven Ausgang. 

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, alle machen mit! 

Wissen ist Macht, wer nichts macht, braucht nichts zu wissen. 

Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleißig werden. 

Schwach anfangen und dann stark nachlassen. 

Wir wissen zwar nicht, wo wir hin wollen, werden aber als erste dabei sein. 

Wo wir sind, klappt nichts, doch wir können nicht überall sein. 

Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht. 

Vergangenes Jahr standen wir noch vor einem Abgrund. Dieses Jahr sind wir schon einen großen Schritt weiter. 

Körperliche Abwesenheit ist besser als Geistesgegenwart. 

Es gibt nichts zu tun, fangt schon mal an. 

Wer kriecht, kann nicht stolpern. 

An der Spitze stehen ist immer noch zu weit hinten. 

Eine Lösung hatte ich, aber die passt nicht zum Problem. 

Besser heimlich schlau als unheimlich blöd. 

Wer schon die Übersicht verloren hat, der sollte wenigstens den Mut zur Entscheidung haben. 

Wer für seine Erfolgserlebnisse nicht selbst sorgt, hat sie nicht verdient. 

Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht. 

Glaub keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. 

Sie können machen was sie wollen, aber nicht so. 

Aktionsplan bedeutet: " Überbieten ohne zu erfüllen." 

Lösen können wir das Problem nicht. Aber wir werden es auflockern. " Was heute nicht richtig ist, kann morgen ganz falsch." 

Hier wird zwar viel gemacht, aber was gemacht wird, ist nicht zu gebrauchen. 

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken. 

Egal wo es hinführt, wir marschieren vorwärts. 

Wo wir sind ist vorn, und wenn wir hinten sind, ist hinten vorn. 

Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer Fehler macht, wird prämiert und befördert. 

Man sagt, es gibt keine Probleme, aber wo wir sind, gibt es immer welche. 

Wir kennen die Aufgabe nicht, aber wir bringen das Doppelte. 

Grüße jeden Dummen, er könnte morgen dein Vorgesetzter sein. 

Wir müssen schwach anfangen, dann aber stark nachlassen. 

Operative Hektik ersetzt geistige Windstille.

Lieber nichts tun, als unter viel Mühen nichts schaffen. 

Sie sparsam, koste es was es wolle. 

Feste feiern ist besser als feste arbeiten 

diese Seite ausdrucken

Sprüche 1    zurück    Sprüche 3